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Love of Golden Yana |
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Yana`s Weihnachts-Seite |
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Wuff
ihr Lieben
Yana
packt am heiligen Abend ihren
Nikolaus Stiefel aus, was für eine Freude |
Die Flucht der
heiligen Familie
Joseph von Eichendorf
Länger fallen schon die Schatten,
Durch die kühle Abendluft,
Wald wärts über stille Matten
Schreitet Joseph von der Kluft,
Führt den Esel treu am Zügel;
Linde Lüfte fächeln kaum,
's sind der Engel leise Flügel,
Die das Kindlein sieht im Traum.
Und Maria schauet nieder
Auf das Kind voll Lust und Leid,
Singt im Herzen Wiegenlieder
In der stillen Einsamkeit.
Die Johanneswürmchen kreisen
Emsig leuchtend über'n Weg,
wollen der Mutter Gottes weisen
durch die Wildnis jeden Steg,
Und durchs Gras geht süßes Schaudern,
Streift es ihres Mantels Saum;
Bächlein auch läßt jetzt sein Plaudern,
Und die Wälder flüstern kaum,
Daß sie nicht die Flucht verraten.
Und das Kindlein hob die Hand,
Da sie ihm so Liebes taten,
Segnete das stille Land,
Daß die Erd' mit Blumen, Bäumen
Fernerhin in Ewigkeit
Nächtlich muß vom Himmel träumen
O gebenedeite Zeit! |
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Weihnachten ist das
Fest der Geburt Christi, wie sie im Matthäus- und im
Lukas-Evangelium überliefert wird. Die Krippe erinnert an die
biblische Überlieferung, wonach Jesus in einem armseligen Stall in
Bethlehem zur Welt kam. Das Fest wird seit dem 4. Jahrhundert n.
Chr. am 25. Dezember gefeiert. Die Wahl des Termins geht auf
heidnische Feiern im Zusammenhang mit der Wintersonnwende zurück.
Das Weihnachtsfest beginnt mit Heiligabend, der Heiligen Nacht am
24. Dezember. Der 1. Weihnachtstag 25. Dezember wird als Geburt
Christi gefeiert. Der 2. Weihnachtstag am 26. Dezember wird auch
Stephanustag genannt und erinnert an den ersten christlichen
Märtyrer. Zahlreiche Bräuche wurden von heidnischen Bräuchen der
germanischen Vorzeit übernommen. Der Weihnachtsbaum kam erst zum
Ausgang des 18. Jahrhundert auf. Der Weihnachtsmann wird seit dem
19. Jahrhundert. als Gehilfe des Christkinds angesehen.
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Ludwig Eichrodt (1827-1892)
Freundschaft
Was aber hätte ich von dieser Welt,
Und hätte ich, was ich wünscht, im Nu,
Was Herz erwärmt und Geist erhellt,
Und hätte keinen Freund dazu?
Was hätte ich von aller Liebe gar,
Was hätte ich von dem funkelnden Wein,
Wenn Alles, was süß mir ist und war,
Nur blühte für mich allein?
Was wollt ich mit der schwellenden Brust Und schütte sie arglos
nimmer aus? Vergrabenes Leid, verschlossene Lust, Das ist der
Seelengraus.
Der Alles überdauern muss,
Wenn dir so manche Blüte geknickt,
Das ist des Geistes kräftiger Genuss,
Der ewig verjüngt, erquickt.
Es ist allein der liebende Freund,
Der Einen ganz und gar versteht,
Der mit gelacht und mitgeweint,
Geerntet, was mitgesät.
Dann erst, o dann, geschähst einmal,
Da würde es einsam in dir und leer,
Wenn deine Freunde wegstürben all,
Würde dirs Leben schwer.
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Franz Grillparzer (1791-1872)
Wert der Freundschaft
So feurig, unverfälscht und rein,
wie unsers Vaterlandes Wein,
muss Freundschaft sein; fest muss sie halten,
wenn auch des Schicksals Mächte schalten;
Sie kann uns Seligkeit bereiten,
selbst wenn wir mit dem Unglück streiten,
und nimmer reizt selbst Krösus
Gold
den Glücklichen, dem sie ist hold;
er wird nicht nach dem Glücke laufen,
um das sonst Menschenkinder raufen,
und wenn die Freunde Freund ihn grüßen,
kann keine Unbild ihn verdrießen.
Es gibt Menschen, die
sind wie ein Bumerang. Du musst sie im richtigen Moment loslassen,
damit sie zu dir zurückkommen. Ein wahrer Spruch !
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Heinrich Heine (1797-1856)
Die Heiligen Drei Könige...
Caspar
,
Melchior
,
Balthasar
Die Heiligen Drei Könige
aus Morgenland,
Sie fragen in jedem Städtchen:
"Wo geht der Weg nach Bethlehem,
Ihr lieben Buben und Mädchen?"
Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
Die Könige zogen weiter;
Sie folgten einem goldenen Stern
Der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern blieb stehn über Josephs Haus,
Da sind sie hineingegangen;
Das Öchslen brüllte, das Kindlein schrie,
Die Heiligen Drei Könige sangen.
Die Heiligen Drei Könige
sind nach christlicher Vorstellung identisch mit den Magiern aus
Matthäus 2,1 ff des Neuen Testaments. Diese Magier kommen im übrigen
nur bei Matthäus vor. Die mágoi, wie es im griechischen heißt, waren
wohl Mitglieder der medisch-persischen Priesterkaste und im
allgemeinen Sinne Sterndeuter. Sie hatten einen Stern gesehen und
folgten diesem. Matthäus erwähnt im übrigen weder ihre Namen, noch
ihr Heimatland oder ihre Anzahl. Die Annahme, dass es drei Magier
gewesen sein müssten gibt es bereits seit dem Beginn des 3.
Jahrhunderts unserer Zeitrechnung und ergab sich wohl aus der
Dreizahl ihrer Geschenke Gold, Myrrhe und Weihrauch. Die historische
Echtheit der Heiligen Drei Könige bzw. der Magier und ihrer Suche
nach dem Christkind ist fraglich, denn hat dieser Festtag vor allem
im katholischen Christentum und hier vor allem in Deutschland einen
hohen Rang, zumal ihre (vermeintlichen) Reliquien im 12. Jahrhundert
unserer Zeitrechnung von Mailand nach Köln gebracht wurden. Dort
wurden sie vom Erzbischof Reinald von Dassel am 23.7.1174 zunächst
in der Peterskirche beigesetzt und im 13. Jahrhundert in der Kölner
Dom gebracht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein reichhaltiges
Brauchtum. Es gibt das Heiligdreikönigswasser, dass nach der
Frühmesse geholt wird oder auch die Dreikönigsräucherer, das
Dreikönigsbrotbacken und das Dreikönigssingen.
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Das
Honigkuchenherz
Vor der Bude beim Zuckerbäcker stand
der Opa mit seinem Enkelkind an der Hand.
Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz aus Honigkuchen.
Nun ging der Opa mit Fritzchen die Runde,
es dauerte schon eine ganze Stunde.
Vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es Neues zu sehen.
Plötzlich sagte er ganz leise „Opilein...
Opa, ich muss mal, auch bloß ganz klein.“
„Schon recht“, sagte der Opa, der Gute,
„komm, Fritzchen, geh einfach hinter die Bude.“
Fest in der Hand den Honigkuchen
ist Fritzchen vorne das Knöpfchen am Suchen.
Der kalte Wind pfiff ihm um die Ohren,
die Fingerchen waren schon blau gefroren.
Deshalb traf er einige Male
das Lebkuchenherz mit seinem Strahle.
Das kleine Fritzchen merkte es gleich,
denn der Honigkuchen wurde ganz weich.
Danach sagte er ohne Unterlass
„Opa, mein schönes Herz ist nass!“
Da ging halt der Opa, der einzig Gute,
mit Fritzchen zurück an die Zuckerbude
und stillte den großen Schmerz
mit einem neuen Lebkuchenherz.
Nun hatte er zwei Herzen und es war ja klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Doch Fritzchen wollte sich damit nicht befassen,
und dieses den Opa entscheiden lassen.
Der Opa wusste auch hier in der Tat
gleich wieder einen guten Rat:
„Weißt Du, mein Junge, das machen wir so,
das schenken wir der Oma, die tunkt sowieso!“
Verfasser unbekannt |
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Weihnachtspunsch
1 l
kräftiger Rotwein
2 cl brauner Rum
3 EL Brombeersaft
2 EL brauner Kandiszucker
1 unbehandelte Orange
4 Gewürznelken
2 Stangen Zimt
Sternanis
1 TL Spekulatius-Würzmischung
1 Stück unbehandelte Zitronenschale
1 Prise Orangenschalen-
Rotwein, Rum und Brombeersaft erhitzen, aber nicht kochen lassen.
Den Kandiszucker darin auflösen. Orange waschen, trocken tupfen und
in ein Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Einige Orangenscheiben
zum Dekorieren beiseite legen Gewürze, Zitronenschale,
Orangenschalen-Aroma und vier Orangenscheiben in den Rotweinpunsch
geben. Das Ganze zehn Minuten weiter erhitzen, dabei öfter umrühren.
Punsch auf die Gläser verteilen und mit den beiseite gelegten
Orangenscheiben dekoriert servieren
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Glühwein
l
trockener Rotwein
1 unbehandelte Zitrone
2 Stangen Zimt
3 Nelken
3 El Zucker
evtl. etwas Kardamom
Den Rotwein erhitzen und die Zitrone in Scheiben schneiden. Mit den
Zitronenscheiben alles zusammen in den heißen Rotwein geben und ca.
5 min. erwärmen und dann vom Herd nehmen und zugedeckt 1 Stunde
ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals heiß werden lassen und
durch ein Sieb abgießen.
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Yana`s Nikolausabend
Die
Nacht ist dunkel, Yana`s Stern leuchtet hell als 4 Pfoten Yana
reinstürmt mit Gebell, wo ist mein Stiefel will sie uns sagen und
schnappt sich ihr Nikolaustier voll am Kragen. Es wird geschüttelt
aber nichts fällt ihr entgegen. Yana wiegt ihr Köpfchen mal rechts
mal links und denkt jetzt kommt mein Nikolausgeschenk bestimmt. Ihre
Äuglein leuchten wie Sterne am Himmel und sie beißt ihrem
Nikolaushund am Pfötchen bis es bimmelt. Ungeduldig läuft sie hin
und her, auch einem Hundele fällt das Warten schwer. Endlich kommt
Frauchen ich schnuppere sie sofort, klopft an der Tür und ich
springe Frauchen an, wuff bist du heute der Nikolausmann ? in ihren
Händen entdecke ich gierig meinen roten Stiefel, prall gefüllt,
meine Hundeaugen fassen es kaum und schon liegen wir zwei uns in den
Pfoten, so hab ich das gerne, auf gleicher Höhe am Boden, ja jetzt
muß ich mein Rudel auch mal richtig loben. Sie verstehen es mir
weihnachtlich zu machen und schon liegen 8 Pfoten am Boden und
lachen. Schnappe den roten Nikolaus Stiefel, hinein mein Schnäuzchen
da gibt's was zu riechen. Ich hab's doch gewusst da ist für mich was
drin, soll ich es euch bellend zuflüstern, ja Kumpels es stimmt. Ein
Wienerle, ein paar Hundekuchen, ein knackiges Schweineöhrchen, ich
träume doch nicht etwa , nein ich riech es wirklich, na die werd ich
jetzt zuerst versuchen. Schmatzend und sabbernd ich sie gleich hab
verschlungen, schwup die Wuff was kommt denn noch, hat Herrchen
vielleicht noch für mich gekocht ? mein Ranzen ist voll, genüßlich
strecke ich meine Pfoten in die Höhe und schlabbere meinem Frauli
mal schnell über ihr Gesicht , ja das mag sie wenn ich meine Liebe
ihr zeige und mein voll gefuttertes Bäuchlein auf das Sofa neige.
Das war ein hundelig schöner Tag, mal sehen was in der nahen Zukunft
noch freudiges für mich kommen mag.
Eure
Yana
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Horcht
was kommt von Draußen rein !
In den
Armen vom Nikolaus träumt auch Yana Tag ein Tag aus, bringt er mir
was zum knabbern und futtern oder muß Herrchen was zubuttern ! nein
Yana`s Äugelein blicken hell und ihren Nikolaus Schmaus verputzte
sie schnell.
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Ich
bin Sankt Nikolaus!
Dichter unbekannt
Grüß
Gott, ihr Kinder im Haus!
Hört zu: Ich bin Sankt Nikolaus!
Habt keine Angst, schaut mich nur an -
ich bin kein wilder fremder Mann.
Den Sack hier hab' ich mitgebracht,
da drin steckt, was euch Freude macht!
Glöckchen klingt von Haus zu Haus,
heute kommt St. Nikolaus!
Kommt durch Schnee, kommt durch Wind,
kommt zu jedem braven Kind.
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Sankt
Nikolaus
Dichter unbekannt
Sankt Nikolaus,
dich schickt das liebe Christkind schon
vom Himmel auf die stille Erde,
den guten Kindern bringst du Lohn
und sagst uns, dass bald Weihnachten werde.
Du stehst am Tor der Segenszeit
und stellst ein Licht in dunkle Tage;
du machst der Menschen Herz bereit,
auf dass es froh und laut und weit
dem Krippenkind entgegenschlage.
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Wie
der Engel auf die Christbaumspitze kam
Es war einmal vor langer, langer
Zeit, kurz vor Weihnachten, Der Weihnachtsmann wollte, wie schon so
oft, zu seiner alljährlichen Bescherungsreise aufbrechen. Aber
diesmal lief irgendwie alles schief. An diesem Tag hatten in der
Spielzeugfabrik vier Elfen krank gemeldet und die Aushilfs-Elfen
kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann
fühlte sich ziemlich unter Druck, da ein Teil des Spielzeugs
vermutlich nicht rechtzeitig fertig werden würde. Als er nach Hause
kam, überraschte ihn seine Frau damit dass ihre Mutter sich zu einem
Besuch angekündigt hatte.
Die Schwiegermutter
hatte ihm gerade noch gefehlt. Er ging nach draußen, um die Rentiere
schon mal aufzuzäumen. Da bemerkte er, dass 3 von ihnen
hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht
hatten, der Himmel weiß, wohin. Welche Katastrophe! Er wusste zwar
noch nicht so recht wie es weitergehen sollte, wollte aber
wenigstens den Schlitten schon mal beladen. Doch nach einer Weile
brach eines der Bretter unter dem Gewicht und der Spielzeugsack fiel
so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerbrach. Von den Ereignissen
frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich erst einmal
eine Tasse heißen Tee mit Rum zu machen. Jedoch musste er
feststellen dass die Elfen den Schnaps versteckt hatten. Zu allem
Überfluss glitt ihm dann auch noch die Tasse aus den Händen und
zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen
Küchenboden verteilten. Und als er den Besen holen wollte, musste er
feststellen dass Mäuse das Stroh vom Ende des Besens gefressen
hatten. Genau in diesem Moment klingelte es an der Tür. Er öffnete
und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der
Engel sagte sehr zurückhaltend: 'Frohe Weihnachten, Weihnachtsmann!
Ist es nicht ein wunderschöner Tag. Ich habe da einen Tannenbaum für
dich.' Da antwortete der Weihnachtsmann: 'Den kannst du dir....' Und
so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
begonnen
Verfasser unbekannt
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Gänsebraten
Klassisch
1 Gans
5 Äpfel
Brühe
Salz
Kümmel
Zubereitung:
Zuerst immer davon überzeugen, dass die Gans gut gerupft und
ausgenommen ist. Anschließend waschen und gut abtupfen. Die
Gans von innen und außen gut salzen und ebenfalls innen und
außen mit Kümmel bestreuen. Die Äpfel waschen und in die
Bauchhöhle der Gans stecken. Dann die Öffnung der Gans gut
zunähen oder mit einem Zahnstocher verschließen. Die Gans in
eine Bräter legen, mit Brühe begießen und zudecken. Das ganze
im Backofen etwa 2 Stunden schmoren lassen. Den Deckel
abnehmen und die Gans langsam fertig braten lassen. Zuerst mit
der Brust nach unten. Während des Bratens den Gänsebraten
öfters mit dem eigenen Saft oder mit Brühe begießen. Wenn der
Rücken goldgelb ist, die Gans wenden und bei starker Hitze
fertig braten damit die Haut knusprig wird. Den Gänsebraten
aus der Pfanne nehmen und das überschüssige Fett abschöpfen.
Evtl. noch etwas Brühe dazugeben .Mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Bei Bedarf kann die Soße auch noch angedickt
werden |
Grüne Nudeln
scharf
300 Gramm
Blattspinat 2 rote Chilischoten 500 g grüne Bandnudeln Salz,
Pfeffer, 4 EL Butter 1 TL getrockneter Thymian 50 Gramm
Parmesan am Stück Tipp, Salz und Pfeffer nehmen wir nur aus
der Mühle
Spinat
vorbereiten trocken schleudern, Chilischoten in der Länge
halbieren, entkernen und in Streifen schneiden. Bandnudeln in
reichlich Salzwasser bißfest garen, abgießen, halbe Tasse
Kochwasser beiseite stellen, Butter zerlassen leicht bräunen,
Chili und Thymian kurz darin anrösten, abgetropfte Nudeln
zufügen. Spinat in Salzwasser blanchieren abtropfen lassen,
und unterheben. Das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Parmesan mit abhobeln oder auch nur fein reiben, und
dann über die Nudeln streuen. Mit kleinen Spinatblättern
garnieren. |
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Rehkeule
1 Rehkeule (ca.
2 kg)
6 Scheiben Speck
50 g Butter
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
200 g Creme fraiche
1/4 l Rotwein
Wacholderbeeren
1 Prise Ingwer
etwas Koriander
1 Zweig Thymian
1 Lorbeerblatt
Salz
Pfeffer
Zubereitung
Die Rehkeule enthäuten und am Knochen etwas einschneiden.
Salz, Pfeffer, Wacholderbeeren, Ingwer und Koriander zerstoßen
und die Keule dann damit einreiben. Anschließend die Keule mit
dem Speck umwickeln. Die Rehkeule in der Butter anbraten und
dann Thymian, Lorbeerblatt und die Pfefferkörner, die klein
geschnittene Zwiebel und das klein geschnittenes Suppengrün
dazugeben. Danach die Keule im Backofen bei 220 Grad weiter
braten 2 Stunden. Ab und zu mit Bratenfett begießen.
Anschließend die Keule aus dem Topf nehmen, den Speck
entfernen und die Rehkeule in Alufolie einwickeln, damit sie
warm bleibt.
Den Wein zum Bratensaft geben und 5 min. kochen lassen. Dann
die Sauce pürieren und Creme fraiche dazugeben. Klöße und
Rotkohl schmecken sehr gut als Beilage. |
Rezept
für Hundekekse:
Zutaten
450 g Vollkornmehl
170 g Haferflocken
30 g flüssiges Schweineschmalz oder 2 Teelöffel gutes Olivenöl
kalt gepresst
1/4 l Brühe
und getrockneten, geriebenen Pansen oder geriebenen Käse oder
klein gehackte Speckschwarte, der Phantasie sind keine Grenzen
gesetzt). Alles verkneten, Teig ausrollen, ausstechen und bei
150°C
1-2 Stunden (je nach Dicke) braun backen. |
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Der Knigge für Hunde
1.
Nachdem dein Mensch dich gebadet hat, lass dich KEINESFALLS
abtrocknen! Viel besser, du rennst zum Bett, wirfst dich hinein und
trocknest dich in den Bettlaken. Tipp: noch mehr Spaß dabei kurz vor
der Schlafenszeit der Menschen!
2. Benimm dich wie ein überführter Täter. Wenn deine Menschen nach
Hause kommen, leg die Ohren zurück,
schwänzle mit dem Schwanz zwischen den Beinen, leg dich auf den
Bauch
und tu, als ob du etwas wirklich Schlimmes getan hättest. Dann schau
zu, wie deine Menschen sofort beginnen, hektisch die Wohnung nach
Schäden abzusuchen! (Hinweis: dies funktioniert nur, wenn du
wirklich
absolut nichts angestellt hast.)
3.
Lass deine Menschen dich ein neues Kunststückchen beibringen.
Lerne es perfekt. Dann, wenn deine Menschen versuchen, dies jemandem
vorzuführen, starre deinen Menschen völlig dumpf und ratlos an. Tu
so,
als ob du nicht den leisesten Schimmer hast, um was es hier geht.
4.
Bringe deinen Menschen Geduld bei. Schnüffle beim Gassi gehen den
ganzen Park ab, während deine Menschen warten. Tu so, als ob die
taktisch korrekte Auswahl des Punkts, an dem du dein Geschäft
verrichten wirst, von entscheidender Bedeutung für das Schicksal der
Welt ist.
5.
Lenke die Aufmerksamkeit der Menschen auf dich. Wähle beim
Spazierengehen mit Bedacht nur Orte für dein Geschäft aus, welche am
stärksten von Menschen frequentiert sind und wo du am besten von
allen
gesehen wirst. Lass' dir Zeit dabei und vergewissere dich, dass
jeder
zuschaut. Besonders groß ist die Wirkung, wenn deine Menschen keine
Plastiktüten dabei haben.6. Wechsle regelmäßig
zwischen Würgekrämpfen und Keuchhusten ab,
wenn du mit deinem Menschen beim Spazierengehen andere Menschen
triffst.
7.
Mache deine eigenen Regeln. Bring keinesfalls immer das Stöckchen
oder den Ball beim Apportieren zurück. Lass' die Menschen auch ab
und
zu etwas danach suchen.
8.
Verberge dich vor deinen Menschen. Wenn deine Menschen nach Hause
kommen, begrüße sie nicht an der Tür. Verstecke dich besser und
lass'
sie denken, etwas ganz Schreckliches sei Dir passiert! (Komm
nicht zum Vorschein bis mindestens einer der Menschen völlig panisch
wirkt und den Tränen nahe ist.)
9.
Wenn deine Menschen dich rufen, lass dir immer Zeit. Lauf so langsam
wie möglich zurück und wirke dabei völlig unbeteiligt.
10. Erwache etwa eine
halbe Stunde bevor der Wecker deines Menschen
läutet. Lass ihn dich nach draußen bringen um dein Morgengeschäft zu
verrichten. Sobald ihr zurück seid, falle sofort gut sichtbar in
Tiefschlaf. (Menschen können meistens unmittelbar, nach dem sie
draußen
waren, nicht gleich wieder einschlafen - und so was kann sie echt
wahnsinnig machen!)
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Liebe
Brigitte, lieber Lucio, liebe Yanamaus...
Wir wünschen euch von ganzem Herzen ein wunderschönes,
besinnliches Weihnachtsfest 2008.
In Gedanken sind wir bei Euch und schicken gaaaanz viele Knuddler und
Bussis aus der Ferne...
Eure Mitwitzer Freunde Sandra, Timo, Lenny und die Entenbande
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Liebe Yana,
Silva und sein Rudel wünschen dir ein wunderschönes Weihnachtsfest und
gaaanz viel Gesundheit für´s Jahr 2009!
Pack morgen ganz in Ruhe dein Stiefelchen aus und lass dir´s gut
schmecken. Ich bin gespannt, was Du alles bekommst. Genieß`die schöne Zeit
mit deinen Menschen!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!
Dein Silva
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Hallöchen
ihr Lieben,
wir wünschen euch ein wunderschönes Weihnachtsfest.
LG
Hannelore und ihre Bande
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Liebe Yana
mit Familie,
wie kommen vorbei um Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest zu wünschen und
einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches Neues Jahr,
Gisela mit Rocco und Bienchen |
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Liebe
Brigitte,
ich wünsche Dir bzw. Euch noch eine schöne Adventszeit und genießt sie da
schon bald, das neue Jahr uns eingeholt hat. Ich bin in Gedanken bei Dir
bzw. Euch und möchte mich noch einmal für Eure so lange treue bedanken,
und die vielen wunderschöne Freude die Ihr mir mit Euren so lieben GB
Einträgen gemacht habt.
Euer Sternchen
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Liebe Yana
Selbst aus weiter Ferne strahlen deine Augen
wie zwei Weihnachtssterne.
Wir wünschen dir liebe Yana mit deiner lieben Familie
ein schönes Weihnachtsfest
und ein gesundes frohes neues Jahr.
Herzliche Grüße
Karin und die golden Angels
Luna und Amira
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Hallo Yana
eine schöne Adventszeit wünschen Dir und deiner Family
Barry und Akischa
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Hallo und Ihr Lieben,
ich wünsche Euch allen ein
wunderschönes
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr
2009!
Viele Grüße aus New York City von
Gaby, David, Elisa & Finja
PS Anbei ein paar Fotos von einem
Weihnachtshaus der besonderen Art
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Gruß
Claudia, Pasquale, Laura und Elliot
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für die
lieben
Weihnachtswünsche
bellt euch
Yana zu
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www.goldenyana.de |
Brigitte Gervasi © Mai 2008 |
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